restart: #* Eingabe der Funktion, deren Nullstellen gesucht werden. * f:= ; solve(f,x); evalf(");
Bei transzendenten Gleichungen versagt dieser Befehl häufig. Hier hilft der Befehl fsolve(). Allerdings findet dieser Befehl nur eine Lösung, auch wenn es mehrere gibt. Hilfreich ist deshalb zuvor eine graphische Darstellung der Funktion.
restart: #* Eingabe der Funktion, deren Nullstellen gesucht werden. * f:= ; plot(f,x=-10..10);
Damit kann man MapleV einen Tip geben, in welchen Bereichen es eine Lösung finden kann.
untereGrenze := ; obereGrenze := ; fsolve(f,x,x=untereGrenze..obereGrenze); untereGrenze:=`untereGrenze`:obereGrenze:=`obereGrenze`: #* Hiermit werden die Grenzen wieder zurückgesetzt*
Können komplexe Lösungen erwartet werden, so muß das MapleV gesagt werde.
restart: #* Eingabe der Funktion, deren Nullstellen gesucht werden. * f:= ; fsolve(f,x,complex); f:=`f`:
Nur im Fall von Polynomen berechnet MapleV mehrere komplexe Lösungen.