Wertetabellen erstellen:
#(*Bildungsfunktion*) f:=`f`: f:=x-> ; xmin:= ; xmax:= ; lst:=[seq(f(x),x=xmin..xmax)]; # (* Beispiel *) lst:=[seq(x^2,x=1..10)]; ` die ersten zehn Quadratzahlen `;
Es ist möglich einzelne Elemente der Wertetabelle herauszugeben:
`(*Nummer des n-ten Elementes in der Wertetabelle*)`; n:= ; lst[n] ;
Teillisten können erstellt werden:
`(*die ersten n Elemente in der Wertetabelle*)`; n:= ; lst[1..n] ; `(*die letzten n Elemente der Wertetabelle*)`; n:= ; m:=nops(lst); lst[n..m]; `(*die Element m bis einschließlich n*)`; m:= ; n:= ; lst[m..n];
Die Wertetabellen können manipuliert werden. Die durch fk definierte Funktion wird auf jedes Glied der Liste angewendet:
fk:=x-> ; map(fk,lst);
Für eine graphische Darstellung muß neben der Liste für die y-Werte noch eine Liste für die x-Werte aufgestellt werden.
`(*Umbenennung der Liste der y-Werte*)`; data:=lst; `(*Berechnung der Liste der x-Werte*)`; lst:=[seq(x,x=xmin..xmax)] ; dat:=zip( (x,y)->[x,y],lst,data); plot(dat,style=point);
Eine Verbindung der Punkte mit Linien erreicht man, wenn die Option ''style=point`` weggelassen wird:
plot(dat);
Wertetabellen können über das Clipboard von einem normalen Textverarbeitungssystem oder Editor nach folgender Syntax eingegeben werden:
Die Zahlen müssen reihenweise in der Datei stehen und durch Leerzeichen getrennt sein. Andere Trennzeichen sind nicht erlaubt. In Fließkommazahlen wird der Dezimalpunkt verwendet. Exponenten müssen in der Form ''123e456`` eingegeben werden. Achtung! Nach der letzten Zahl darf kein Leerzeichen oder Leerzeile folgen.
Das Einlesen von Datendateien wird mittels readdata(`dateiname`, zahlenformat, spaltenzahl) erreicht. Als Zahlenformat sind integer und float möglich.
readlib(readdata): s:=readdata(`dateiname`,zahlenformat,spaltenzahl); plot(s,style=point);