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Programmstrukturen

Modulare Programmiersprache , Programmiersprache, die es erlaubt, ein Programm in viele, möglichst unabhängige Segmente ( Module) zu unterteilen.
 
In FORTRAN sind Module stets Funktionen oder Unteroutinen. Die Definition größerer Module (Zusammenfassung mehrerer Unterroutinen) ist nicht möglich.
 
Datenstrukturen, Deklarationen von (zusammengesetzten) Datentypen. Werden erst durch die Definition von Variablen im Arbeitsspeicher abgelegt.
 
Datenstruktur und Variable werden oft synonym verwendet.
 
Scope, Gültigkeitsbereich von Datenstrukturen. Die meisten höheren Programmiersprachen unterscheiden mindestens:
 
Variable in verschiedenen Modulen dürfen gleiche Namen ( Bezeichner) erhalten. Die Änderung einer lokalen Variablen in einem Modul beeinflußt nicht den Wert einer Variablen gleichen Namens in einem anderen.
 
FORTRAN 77 kennt keine globalen Variablen. Variablen, die in mehreren Modulen verwendet werden sollen, müssen über Common-Blöcke definiert werden.

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