Zur Sprachkompression versucht man, die für das menschliche Ohr bedeutsamen
Eigenschaften eines Sprachsignals herauszufiltern und unwichtige
wegzulassen.
Bilderkennungssysteme zerlegen ein Bildsignal in die darin dargestellten
Gegenstände.
Bei der Bildkompression kann man z.B. auf die genaue Beschaffenheit einer
Oberfläche eher verzichten als auf die Umrisse eines Körpers.
Aus der Summe der seismographischen Daten läßt sich ein
dreidimensionales Bild des Erdbebens rekonstruieren. Damit erhält man
Informationen über die Lage des Bebenzentrums und die Energie des Bebens.