Für das Ausgangsproblem gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Das Gleichungssystem liegt explizit vor
# (* Beispiel *) restart: gls:={ 2*x+4*y-z=2, x+2*y+2*z=3, -4*x +y+5*z=4}; lsg:=solve(gls,{x,y,z});
2. Das Gleichungssystem wird als Matrixgleichung formuliert
# (* Beispiel *) with(linalg): mat:=matrix([[2,4,-1],[1,2,2],[-4,1,5]]); b:=vector([2,3,4]); c:=linsolve(mat,b); `(* Probe *)`; evalm(mat &* c );
Liegt das Gleichungssystem nicht in Matrixschreibweise vor, so kann es aber so umgewandelt werden.
# (* Beispiel *) restart: with(linalg): gls:={ 2*x+4*y-z=2, x+2*y+2*z=3, -4*x +y+5*z=4}; glmat:=genmatrix(gls,[x,y,z],flag); ` (* Erzeugt eine Koeffizientenmatrix, dabei bilden die 4. Spalte`; ` die Werte rechts vom Gleichheitszeichen. `; mat:=submatrix(glmat,1..3,1..3); b:=col( glmat, 4) ; c:=linsolve( mat, b) ; ` (* Probe *)`; evalm(mat &* c );