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. Zu jeweils vorgegebenem
wird die Anzahl 
der Gittermaschen bestimmt, die einen Teil
des fraktalen Objektes beinhalten. Gilt dann das
Potenzgesetz
so ist die Hausdorff-Dimension D die negative Steigung der Geraden
der doppelt-logarithmischen Auftragung von log 
über log 
.
Abzählen der Quadrate, in denen ein Teil der Küstenlinie
enthalten ist. Nach Verkleinerung der Maschenweite erneutes
Zählen. Für verschiedene Maschenweiten erhält man so eine unterschiedliche
Anzahl N von Quadraten.
Mit Hilfe dieses Verfahrens konnte die fraktale Dimension von
Gewebefaltungen, Blutgefäßverzweigungen usw. zu 
bestimmt werden.
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