>seq(f(i),i=1..n)
erzeugt die Folge
.
Vereinfachende Schreibweise:
>f(i)$i=1..n;
Listen, entstehen durch Einschließung einer Folge f in eckige
Klammern.
>l=[i$i=1..6)]l:=[1,2,3,4,5,6]
op(n, Liste); , greift auf das n-te Element einer Liste zu.
Vektoren und Matrizen, werden mit Hilfe der Strukturen table und array erzeugt.
table( Indexfunktion, Liste) , erzeugt eine tabellenartige Struktur, in der als Elemente der Liste Gleichungen enthalten sind.
>op(T); liefert die Tabelle zurück.
>indices(T); gibt die Indizes zurück.
>entries(T); liefert eine Folge der Glieder.
>indices(T); [1],[2],[3]
>entries(T); [a],[b],[c]
array ( Indexfunktion, Liste); , erzeugt spezielle,
eventuell mehrdimensionale Felder mit ganzzahligem Laufbereich für
jede Dimension.
Das eindimensionale Feld
v:=array(1..n,[a(1),a(2),...,a(n)]); wird als Vektor, das zweidimensionale Feld
A:=array(1..m,1..n,[a(1,1),...,a(1,n)],...,[a(m,1),
...,a(m,n)]]);
wird als Matrix interpretiert.