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Ein Objekt kann auf unendlich vielen Wegen aus einer Ursprungslage
in eine gewünschte Lage bewegt werden. 
Vorgehensweise in der Computergrafik: Objekt wird zunächst um die
Hauptachsen gedreht und dann verschoben. Dabei läßt die Wahl der
Reihenfolge der Hauptachsen verschiedene Möglichkeiten der
Objektbewegung zu.

Positionierung eines Objektes 
 
a) Objekt in Ausgangslage,
b) Drehung um die x-Achse um 
, 
,
c) Drehung um die y-Achse um 
, 
,
d) Drehung um die z-Achse um 
, 
,
e) Verschiebung des gedrehten Objektes in x-Richtung um
100 Einheiten, in y-Richtung um 50 Einheiten, in z-Richtung
um 200 Einheiten. 
 
  Ein Objekt im Raum zu positionieren oder zu bewegen bedeutet,
 daß jeder Eckpunkt der Transformation unterworfen wird. Dies können
 bei detaillierter Modellierung dreidimensionaler Objekte,
 beispielsweise einer Werkzeugmaschine mit Werkzeug und Werkstück,
 Tausende von Vektoren sein.
 
Ist man nur am Endergebnis, der orientierten Lage im Raum, und
nicht an den Zwischenschritten interessiert, wird die
Gesamttransformation aus den Einzeltransformationen durch
Matrixmultiplikation berechnet und erst dann auf die
Vektoren angewendet.
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