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Bei iterativen Methoden (Gesamtschritt-, Einzelschrittverfahren)
treten bei der Berechnung keine neuen Nichtnull-Elemente auf.
Die Koeffizientenmatrix
Eine Koeffizienten-Matrix mit
Nichtverkettete Listen (ARRAYS) benötigen im allgemeinen weniger
Speicherplatz als die direkte Speicherung verketteter Strukturen.
Man wendet diese Speichertechnik an, um Zugriffe auf langsame
Hintergrundspeicher zu vermeiden.
Bei schwach besetzten Matrizen speichere man möglichst nur
Nichtnull-Elemente VAR A: ARRAY[1..n]
OF RECORD
Zeile: INTEGER;
Spalte: INTEGER;
Wert: REAL
END;
Der Zugriff auf das i-te Nichtnullelment geschieht
durch
Zeilenindex := A[i].Zeile
Spaltenindex := A[i].Spalte
Matrixelement:= A[i].Wert
In FORTRAN gibt es diese sehr übersichtliche
Möglichkeit nicht. Dort müssen zwei ARRAYS definiert
werden: Das eine enthält die Nichtnullelemente und das andere die
Indizes.Aufbau der Datenstruktur:
ist eine
-Matrix mit sieben
Nichtnull-Elementen

Im Speicher steht dann:
Das Speicherende ist hier durch
gekennzeichnet.
Der Speicherbedarf läßt sich weiter verringern, wenn jeder neue Spalten- oder Zeilenindex nur einmal gespeichert wird.
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