Falls dies nicht der Fall ist, kann die Folge der Funktionswerte mit Nullen aufgefüllt werden, so daß dieses Kriterium erfüllt ist.
Cooley-Tukey-FFT-Algorithmus, Fast-Fourier-Transform Algorithmus,
der unter der Bedingung anwendbar ist, daß die Anzahl N der Gitterpunkte eine (positive, ganzzahlige) Potenz von 2 ist.
Während der Sande-Tukey-Algorithmus dadurch charakterisiert ist, daß die
Rekursion mit der Fourier-Transformierten beginnt,
wird beim Cooley-Tukey-FFT-Algorithmus die Rekursion in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen und
der Algorithmus mit den Funktionswerten in bitumgekehrter Reihenfolge gestartet,
Es gibt aber auch modifizierte FFT-Algorithmen, bei denen die Beschränkung,
daß N ein ganzzahliges Vielfaches von 2 sein muß, aufgehoben ist.