Funktionsgraphen für die Modellierung unscharfer Mengen
Zugehörigkeitsfunktionen zu unscharfen Mengen werden durch Graphen mit Werten zwischen 0 und 1 modelliert, sie repräsentieren eine graduelle Zugehörigkeit.
Darstellungsformen:
- Diskrete Darstellung durch Angabe einer Anzahl diskreter
Wertepaare (Singletons).
- Parametrische Darstellung in Form analytischer Funktionen
oder stückweise stetiger Funktionen.